Großer Sportwetten Fan im gesamten DACH Raum
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bet-at-home hat in den vergangenen Jahren steile Aufstiege erleben können. Das Unternehmen aus Österreich brachte es im Laufe der Zeit bis zum börsennotierten Unternehmen. Das bedeutet jedoch auch, dass bet-at-home zu ganz besonderen Mitteilungen und Nachrichten verpflichtet ist. In diesem Zusammenhang sorgte der Traditionsanbieter jüngst für wenig Begeisterung.
Wie der Börsenkonzern mitteilte, erwarte man für das zweite Halbjahr 2022 einen deutlich verminderten Umsatz. Die Gründe dafür sehen die Österreicher vor allem in den strengen Beschränkungen auf dem deutschen Markt. Folglich dürfte bet-at-home nicht der einzige Anbieter sein, der in Zukunft vor Problemen steht.
Die Finanzmärkte spielen aufgrund der aktuellen Gesamtlage zum Teil vollkommen verrückt. Dabei könnte das dicke Ende noch kommen. Zumindest, was den erfahrenen Glücksspielanbieter bet-at-home betrifft. Das börsennotierte Unternehmen schickte jüngst eine Warnung an seine Aktionäre heraus. Darin berichtet bet-at-home von möglicherweise enorm fallenden Umsätzen in Deutschland im zweiten Halbjahr 2022.
Den Grund hierfür sieht der Glücksspielanbieter allerdings nicht etwa in der Inflation, sondern vielmehr in den Einsatzbeschränkungen in Deutschland. Diese verhindern vor allem, dass die umsatzstarken Spieler wie gewohnt ihre Einsätze platzieren können. Noch setzen nicht alle Anbieter in Deutschland die Regeln um. Ab dem 1. Juli sollen diese aber flächendeckend in der Praxis angewandt werden.
Ähnlich wie bet-at-home, könnte es in den kommenden Monaten möglicherweise noch weiteren Unternehmen der Branche gehen. Immerhin gilt auch für diese die Begrenzung des Einsatzes. Und das gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen wurde ein Einsatzlimit von maximal einem Euro pro Spielrunde zugelassen. Darüber hinaus dürfen die deutschen Spieler pro Monat maximal einen Betrag von 1.000 Euro einzahlen.
Die Glücksspielunternehmen wehren sich gegen diese Entscheidung allerdings mit Kräften. In der jüngeren Vergangenheit hagelte es klagen. Durch die Bank weg haben die in Deutschland lizenzierten Glücksspielanbieter Klage gegen die Limits eingereicht. Ob diese erfolgreich sein werden, lässt sich aktuell jedoch noch nicht absehen.
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