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Es ist eine beachtliche Marke, zu der man WestLotto nur gratulieren kann. Über die Gemeinwohlförderung des Lottos in Nordrhein-Westfalen konnte die Marke von 30 Milliarden Euro geknackt werden. Diese beeindruckende Summe stellte die Gemeinwohlförderung des Lottoverbandes in den vergangenen 67 Jahren zur Verfügung. Ein Beleg dafür, wie sehr das Glücksspiel gemeinnützige Projekte fördert und unterstützt.
Der 19. Januar 2022 wird dem Lotto-Verband in Nordrhein-Westfalen für immer in Erinnerung bleiben. Eine unvorstellbare Summe von insgesamt 30 Milliarden Euro wurde an diesem Stichtag an gemeinnützige Projekte vergeben. Diese stammen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und so profitierten in den vergangenen fast 70 Jahren Einrichtungen im Sport, der Wohlfahrt, der Kultur, dem Denkmalschutz oder dem Naturschutz in NRW gleichermaßen von den Abgaben.
Die Glücksspielunternehmen haben in Deutschland eine enorme soziale Verantwortung. Dass viele dieser mehr als nur gerecht werden können, zeigt der Blick auf WestLotto in Nordrhein-Westfalen. Zum Stichtag des 19. Januars 2022 konnte WestLotto eine Marke von 30 Milliarden Euro knacken, die insgesamt an gemeinnützige Projekte in NRW ausgezahlt wurden. Bereits seit der Gründung im Jahre 1955 leitet die Lotto-Organisation rund 40 Prozent der Spieleinsätze an verschiedene gemeinnützige Institutionen weiter. Auf diesem Wege sichert das Lottospiel in Nordrhein-Westfalen effektiv und dauerhaft die Arbeit in den gemeinnützigen Einrichtungen.
Allein im vergangenen Jahr 2021 sind für das Gemeinwohl in Nordrhein-Westfalen durch den Lotto-Verband rund 690 Millionen Euro zusammengekommen. Das entspricht pro Tag im Schnitt rund 1,9 Millionen Euro oder unvorstellbaren 1.312 Euro pro Minute.
Bei einer derartigen Leistung kann der Lotto-Verband zurecht stolz auf sich sein. Andreas Kötter, der Sprecher der WestLotto-Geschäftsführung, erklärte: „Nordrhein-Westfalen ist ohne gemeinnützige Arbeit nicht vorstellbar. Die Organisationen sorgen für eine lebenswerte und vielfältige Gesellschaft und wir sind dankbar und stolz, seit Jahrzehnten einen Teil dazu beitragen zu dürfen.“ Aus dieser Treue und Unterstützung der Einrichtungen sei mittlerweile eine gewisse Verantwortung erwachsen, die man jedoch gerne wahrnehmen wolle. Zudem versprach Kötter, dass man mit aller Kraft daran arbeite, auch in Zukunft seine Partner erfolgreich zu unterstützen.
Zuspruch bekommt Kötter dabei von der WestLotto-Geschäftsführerin Christiane Jansen. Diese betonte, dass jede helfende Hand für eine „starke Gesellschaft“ erforderlich sei. In Nordrhein-Westfalen würde WestLotto mit seinen Werten genau für dieses Miteinander stehen. Nicht zu vergessen sind angesichts der erfolgreichen Zahlen auch die Spieler. Schließlich sind diese mit ihren Einsätzen überhaupt erst dafür verantwortlich, dass diese beeindruckenden Summen dem Ehrenamt zugutekommen können.
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