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Auch der österreichische Glücksspielriese Novomatic musste in den vergangenen Jahren einige harte Einbußen in Kauf nehmen. Noch immer hat sich das Geschäft noch nicht wieder vollständig normalisiert. Dennoch gibt es in Gumpoldskirchen mittlerweile wieder ein wenig Grund zur Freude, denn der Konzern konnte endlich wieder einen Gewinn ausweisen.
64,9 Millionen Euro stehen am Ende des Jahres 2021 auf der Haben-Seite der Niederösterreicher. Im Jahr 2020 war die Gewinnzone nicht erreicht worden. Anleger dürfte die Entwicklung beim Glücksspielriesen auf der einen Seite zwar freuen. Eine Dividende für das vergangene Geschäftsjahr wird jedoch nicht ausgezahlt.
Für das Geschäftsjahr 2021 kann der österreichische Entwickler Novomatic endlich wieder das Erreichen der Gewinnzone ausweisen. Auch der Umsatz wurde im Vergleich zum Jahr 2020 wieder leicht gesteigert. Für die Niederösterreicher ist diese Entwicklung enorm positiv, für die Anleger ebenfalls. Allerdings dürfte die Investoren stören, dass keine Dividende für das vergangene Geschäftsjahr ausgezahlt wird. Dafür ist die Gesamtlage rund um den Konzern deutlich zu wackelig.
So konnte das Unternehmen zwar ein Plus im Bereich der Gaming Technologie vorweisen. Weniger gut lief wiederum der Betrieb der eigenen Spielstätten, da diese aufgrund der Corona-Pandemie auch 2021 bekanntlich nur stark eingeschränkt arbeiten konnten.
Dennoch lassen die Zahlen aus dem vergangenen Geschäftsjahr insgesamt auf einen positiven Trend hoffen. So stieg der Umsatz im Vergleich zum Jahr 2020 um mehr als fünf Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Auch die Eigenkapitalquote konnte Novomatic auf mehr als 29 Prozent steigern. Besonders beeindruckend auch: Nach einem Minus von 263 Millionen Euro in 2020 wurde 2021 ein Gewinn von 64,9 Millionen Euro eingefahren. Gesteigert wurde zudem die Anzahl der Mitarbeiter um rund 600 Angestellte. Mehr als 21.000 Menschen arbeiten damit für Novomatic, wobei rund 3.000 davon in der Heimat Österreich angestellt sind.
Dass auch 2021 noch längst nicht alles optimal lief, zeigen jedoch auch ein paar andere Zahlen. So ging der Spielstätten-Umsatz im Vergleich zu 2020 um rund 3,5 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro zurück. Gemessen am Jahre 2019 liegt der Rückgang in den Spielstätten sogar bei mehr als 37 Prozent oder mehr als 615 Millionen Euro. Maßgeblich verantwortlich dafür: Die Tatsache, dass die Spielstätten in den vergangenen zwei Jahren gut 300 Tage lang geschlossen blieben mussten.
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